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1. Therapieangebot Kinder und Jugendliche

Sprache:

  • Sprachentwicklungsverzögerung oder –störung (Late Talker; Sprachentwicklungsstörung bei geistiger Behinderung)
  • Störungen im Bereich Grammatik (Dysgrammatismus)
  • Wortschatzdefizite (semantisch-lexikalische Störung)
  • Störungen des Sprachverständnisses
  • auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörung mit Problemen in der phonologischen Bewusstheit (z.B. Lautdifferenzierungsschwäche, Lautlokalisationsschwäche)
  • Störung der auditiven Merkfähigkeit
  • Lese-Rechtschreibstörung oder -schwäche als Folge von phonologischen Störungen oder Sprachentwicklungsstörungen/-verzögerungen

 

Sprechen:

  • Aussprachestörungen (Artikulationsstörung/ Dyslalie)
  • Nasalität (Rhinophonie, Rhinolalie)
  • Redeflussstörungen (Stottern, Poltern)
  • Sprechen bei Schwerhörigkeit (auch nach Cochlea Implantat)

 
Stimme:

  • kindliche Stimmstörungen (Dysphonie)
  • Mutationsstimmstörungen

 
Schlucken:

  • Ungleichgewicht der Gesichts-, Hals- und Mundmuskulatur und daraus resultierendes falsches Schluckmuster (myofunktionelle Störungen) im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung

 

2. Therapieangebot Erwachsene

Sprache:

  • zentrale Sprachstörungen in Folge von neurologischen Erkrankungen (Aphasie nach Schlaganfall oder z. B. Schädel-Hirn-Trauma)
  • altersbedingte Sprachstörungen

 
Sprechen:

  • Sprechstörungen (Sprechapraxie)
  • Störung der Bereiche Atmung, Stimmgebung, Sprechen (Dysarthrophonie)
  • Redeflussstörungen (Stottern, Poltern)
  • Unterstützte Kommunikation mit Hilfe elektronischer Sprechgeräte (z.B. nach einer Kehlkopfentfernung)

 
Stimme:

  • Funktionelle, organische und psychogene Stimmstörungen (Dysphonie)
  • Therapie bei Stimmlippenlähmungen (Recurrensparese nach OP)

 
Schlucken:

  • alters- oder erkrankungsbedingte Schluckstörungen (Dysphagie)
  • Behandlung von Gesichtslähmungen (Fazialisparesen)